Selbstschutz im Rathaus – Warum ein Kurs allein nicht reicht. Und warum Sie mit Günther Pfeifer den Unterschied erleben.
Realität im öffentlichen Dienst – drei Vorfälle, die nicht ignoriert werden dürfen
Was tun, wenn die Stimmung kippt – mitten im Alltag eines Rathauses? Was, wenn die Wut nicht draußen bleibt, sondern sich entlädt – direkt im Flur, im Gespräch oder beim Blickkontakt?
In den letzten Monaten hat es mehrere Vorfälle gegeben, die zeigen: Gewalt gegen Mitarbeitende in Behörden ist keine Ausnahme mehr. Sie ist Teil des Risikos geworden.
- Jünkerath (Rheinland-Pfalz): Vier Jugendliche greifen zwei Männer direkt vor dem Rathaus an – mit Tritten und Schlägen.
Zum Artikel auf BILD.de → - Apolda (Thüringen): Ein Mitarbeiter des Landratsamts wird mit einem Messer lebensgefährlich verletzt – auf dem Weg zur Arbeit.
Zur Meldung auf WELT.de → - Kuppenheim (Baden-Württemberg): Ein Mann bedroht eine Rathausmitarbeiterin verbal – nur durch den stillen Alarm konnte sie geschützt werden.
Zum Bericht auf BILD.de →
Diese Beispiele zeigen: Selbstschutz ist kein freiwilliges Extra. Sondern Pflicht.
Arbeitsschutz beginnt vor dem Angriff
Nach § 5 und § 12 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) sind Arbeitgeber verpflichtet, auch psychische Gefährdungen wie Drohungen, Angriffe oder Übergriffe systematisch zu erfassen – und Maßnahmen zu ergreifen.
Die DGUV-Regel 115-003 nennt hier explizit:
- Schulungen zur Deeskalation
- Handlungssicherheit
- Selbstschutz
Ein Kurs allein reicht nicht. Es braucht ein Konzept.
Warum mit Günther Pfeifer?
„Ich trainiere nicht gegen Angst – ich stärke Menschen, damit sie klar, sicher und verantwortungsvoll handeln können.“
– Günther Pfeifer
Ich komme nicht von außen – ich war selbst im Einsatz.
30 Jahre im Sicherheitsdienst, Verantwortung im Arbeitsschutz, und:
Ich war selbst in Rathäusern tätig – sowohl im operativen Dienst als auch im Management.
Ich habe Verfahrensanweisungen geschrieben, Schutzkonzepte entwickelt und umgesetzt.
Ich weiß, wie sich Druck in Fluren aufbaut – und wie schnell Kolleg:innen allein gelassen werden.
Was ich heute anbiete, ist kein Selbstverteidigungskurs mit Showeffekt,
sondern echte Unterstützung für Ihre Mitarbeitenden.
Was ich Ihnen biete
- Inhouse-Schulungen für Bürgerbüros, Sozialdienste & Außendienst
- Kooperation mit Ihrer Fachkraft für Arbeitssicherheit
- Maßnahmen als Teil der Gefährdungsbeurteilung
- Realistische, stressnahe Szenarien
- Klarheit, Körpersprache & mentale Stabilität
- Keine Kampfkunst. Keine Überforderung. Nur das, was wirklich wirkt.
📌 Mehrwert für Ihre Einrichtung:
- Ergänzt Ihre gesetzlich vorgeschriebenen Unterweisungen (§ 12 ArbSchG)
- Lässt sich in die bestehende Gefährdungsbeurteilung einbinden
- Wird von Mitarbeitenden als praxisnah und alltagstauglich erlebt
- Zeigt, dass Sie präventiv handeln – nicht erst im Krisenfall
Ihr Vorteil gegenüber der Konkurrenz
Viele bieten Technik.
Ich biete: Verständnis, Erfahrung und Verantwortung.
- Ausbilder für Fachkräfte für Schutz und Sicherheit
- Sicherheitsprofi mit Managementerfahrung
- Behördenpraxis von innen
- Gewaltprävention mit Haltung und System
Ihre nächsten Schritte:
Lassen Sie uns sprechen.
Ich bin bundesweit tätig, arbeite direkt mit Führungskräften, Sicherheitsbeauftragten und Gleichstellungsstellen zusammen – offen, klar und lösungsorientiert.
- Inhouse möglich
- PDF-Angebot auf Wunsch
- Erstgespräch kostenfrei
👉 Jetzt Kontakt aufnehmen – bevor aus Unsicherheit ein Vorfall wird.
Für Ihre Mitarbeitenden. Für Ihre Fürsorgepflicht. Für echte Klarheit.
🔎 Über Günther Pfeifer
- Sicherheitsprofi mit 30 Jahren Erfahrung
- Ausbilder für Fachkräfte im Sicherheitsdienst
- Tätig im Arbeitsschutz & Unterweisungswesen
- Operativ & strategisch erfahren – vom Einsatz bis zur Konzeptentwicklung
- Behördenpraxis u. a. in Rathäusern, Jobcentern & Kliniken
- Realistische Trainings für öffentliche Einrichtungen
📍 Standort: Frankfurt am Main – bundesweit im Einsatz
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