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Sicherheitsunternehmen schießen bundesweit wie Pilze aus dem Boden, denn die Nachfrage nach Sicherheitskräften, ist aufgrund der allgemein stark gestiegenen, täglichen Unsicherheiten im Alltag gestiegen. So werden immer häufiger Sicherheitsmitarbeiter geordert:

  • zum Objekt- und Begleitschutz
  • als Security in öffentlichen Ämtern
  • Einsatz in Supermärkten
  • zur Bewachung in Wohnanlagen
  • Sicherheitsdienst in Freibädern
  • Veranstaltungsschutz bei Sportveranstaltungen, Events, Musikfestivals
  • Bewachung und Einlasskontrolle vor Diskotheken

Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Für die Security-Mitarbeiter ist das insgesamt ein gefährlicher Job, vor allem wenn sie nicht genügend auf diese Arbeit vorbereitet und geschult sind. Denn auch sie haben Familien, müssen und wollen sich physisch und psychisch gesund erhalten. Das geht aber nur, wenn sich diese Mitarbeiter auf ihrer Arbeit sicher fühlen und sich den täglichen Anforderungen gewachsen sehen. Dazu bedarf es einiges an Know-how, denn schließlich sind es ja da die Security-Mitarbeiter, die gerufen werden, wenn sich in Festzelten geprügelt wird, wenn plötzlich gefährliche Waffen ins Spiel kommen, Drogen und Alkohol eine Rolle spielen.

Das erwarten die Auftraggeber von den Sicherheitskräften:

  • störungsfreie Veranstaltungen ohne Prügeleien, reibungslose Betriebsabläufe/li>
  • aggressive Personen sollen schnell deeskaliert werden/li>
  • Sicherheitsmitarbeiter sollen unauffällig sein und kein Aufsehen erregen/li>
  • es soll kein Gefühl der Unsicherheit entstehen

Das alles ist leicht gesagt, aber es gibt viele gewaltbereite Menschen, die sich vollkommen ungehemmt auf ihre Mitmenschen und die Security, auch gerne mit gefährlichen Waffen, stürzen. Was da zu tun ist, damit man nicht der „Prügelknabe“ wird, kann man jedoch erfreulicherweise in einem Seminar von Günther Pfeifer erlernen. So eine Schulung sollte sich jeder leisten, schon der eigenen Gesundheit und Erhaltung der Arbeitsfreude zuliebe. Viel Arbeitgeber von Sicherheitsfirmen sind aber auch bereit, ihren Mitarbeiter das Seminar zu finanzieren. Denn schließlich wollen diese ihre Auftraggeber mit professioneller Arbeit zufriedenstellen und ihren Betrieb optimieren. Gute und professionelle Seminare finden Sie hier bei mir. Eine Ausgabe, die sich langfristig lohnt und der Spaß kommt dabei auch nicht zu kurz.

Das gewinnt der Einzelne in einem Seminar für Sicherheitskräfte

  • Gesteigertes Selbstbewusstsein, wer weiß, dass er oder sie, alles unter Kontrolle hat oder bekommt, strahlt das nach außen ab.
  • Dieses sichere, selbstbewusste Auftreten, schreckt viele potenziellen Unruhestifter schon im Vorfeld ab.
  • Wer mit seiner Arbeit klar kommt, ist auch fröhlich und ausgeglichen.
  • Vergnügte, selbstbewusste Menschen sind auch fitter und gesünder.

Sicherheitskräfte,

das lernen diese in einem Seminar von Günther Pfeifer:

  • Eingriffs- und Sicherungstechniken, denn einen Angreifer gilt es schnell und mit effektiven Griffen kampfunfähig zu machen oder abzuwehren. Die wirkungsvollsten Eingriffs- und Sicherungstechniken, die von jedem, ohne großes Training, schnell erlernbar sind, bekommt man im Seminar gezeigt. Schließlich soll das nicht in einen „Boxkampf über 12 Runden“ ausarten.
  • Schutzmaßnahmen für den Notfall: Man muss immer darauf vorbereitet sein, dass es auch einmal gefährlich werden kann. Wie kann man sich dann selbst und das eventuelle Opfer schützen oder aus der Gefahrenzone bringen. Solche Worst Case Situationen müssen einfach durchgespielt werden. Damit jeder im Ernstfall sofort weiß, welche Schutzmaßnahmen für den Notfall zu ergreifen sind, denn zum langen Nachdenken oder Nachfragen ist dann keine Zeit. Doch im Seminar hat jeder die Gelegenheit dazu.
  • Einsatzbezogene Selbstverteidigung: Besonders wer direkt in das „Auge des Sturms“ gerät oder sich mitten im „Hexenkessel“ befindet, muss ruhig bleiben, muss wissen, wie solche einsatzbezogene Selbstverteidigung funktioniert. Dazu gehören:
    • Hebel-, Fixierungs- sowie Sicherungstechniken
    • Kenntnis der Nervendruckpunkte durch Manipulation neurologischer und physiologischer Vorgänge
    • Abwehrtechniken und Vorbereitungshandlungen zur Eigensicherung
    • Grundkenntnisse über aggressives Verhalten und Deeskalationstechniken.

Teamfähigkeit erlernen: Gerade in diesem Job muss man ein Teamplayer sein. Denn man braucht auch zur eigenen Sicherheit Kollegen, auf die man sich hundertprozentig verlassen kann. Selber muss man natürlich ebenfalls nach dem Musketierspruch handeln: „Einer für alle, alle für einen“.

Günther Pfeifer - Dein persönlicher Trainer
Mein Name ist Günther Pfeifer und ich biete Selbstverteidigungskurse, Gewaltprävention und Personal Training an. Für alle Bereiche bin ich ausgebildet und zertifiziert. Darüber hinaus verfüge ich über einen umfangreichen Erfahrungsschatz aus einer langjährigen Berufspraxis.