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Viele Bundesbürger fühlen sich der Gewalt durch Dritte ausgeliefert. Sie lesen in den Nachrichten von Schreckenstaten im öffentlichen Raum sowie in den eigenen vier Wänden. Das Unsicherheitsgefühl ist groß und die damit verbundenen Sorgen noch größer. Dies betrifft längst nicht nur Privatpersonen, sondern auch Taxifahrer, Sozialarbeiter, Bankangestellte und viele Berufsgruppe des öffentlichen Lebens mehr. Doch es gibt eine Möglichkeit, sich gegen dieses Unsicherheitsgefühl zu wehren und der Gewalt vorzubeugen: mit einem Gewaltschutztraining. Hierbei geht es um die Eindämmung und das Abkehren von Gewalt sowie deeskalierende Strategien.

Wie kann Gewaltschutz in der Praxis aussehen?

Ein Beispiel offenbart, wie ein angewandtes Gewaltschutztraining aussehen kann: Dafür stellen wir uns eine klassische Situation in einer S-Bahn vor. Zwei junge Männer bedrängen vor den Augen von anderen Bahngästen und Bahnangestellten eine Frau. Niemand traut sich zu agieren, denn in den Nachrichten ist oft über gefährliche Handgreiflichkeiten zwischen Helfern und Tätern berichtet worden. Die meisten Augenzeugen glauben, sie müssten körperlich sehr stark sein, um in die Situation helfend eingreifen zu können. Doch das muss gar nicht sein. Geschickte Gesprächsstrategien, das Demonstrieren von Zivilcourage und ein selbstsicheres Auftreten können bereits dazu verhelfen, dass die angespannte Situation ohne den Einsatz von Gewalt entschärft wird. An diesem Beispiel wird deutlich, dass ein Gewaltschutztraining etwas für Privatpersonen, Bahnfahrer, Schaffner und viele Berufsgruppe mehr ist.

Das macht ein Gewaltschutztraining aus

Bei einem Gewaltschutztraining handelt es sich nicht um einen Selbstverteidigungskurs, sondern es geht darum, ein sicheres Auftreten und die Fähigkeit zur Deeskalation zu lernen. Der erste Schritt ist, ein Gefühl für Gefahrensituationen zu entwickeln. Die meisten Personen suchen keine Gewaltsituation. Sie möchten dieser aus dem Weg gehen, um Leib und Leben zu schützen. Doch manchmal geraten wir unbeabsichtigt in eine bedrohliche Situation, die eine Gefahr für uns selbst oder für andere darstellt. Es ist wichtig, diese Gefahr zu erkennen, um ihr geschickt entgegenzuwirken. Die bekannte Redewendung „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“ beschreibt dies sehr gut. Um die Gefahr jedoch bannen zu können, ist oft ein Einlenken erforderlich. Wie dieses im Detail aussieht, hängt selbstverständlich von der jeweiligen Situation ab. So kann es sich um ein energisches, konsequentes „Nein“ handeln, was Sie deutlich sagen. Ein selbstbewusstes Auftreten durch die richtige Körperhaltung und eine feste Stimme trägt ebenso dazu bei. Wer sich selbst behaupten kann, kann sich selbst und andere besser verteidigen. Die Selbstbehauptung ist damit ein Schlüssel zu einer gewaltfreien Konfliktlösung.

Wer sollte ein Gewaltschutztraining machen?

Meine Seminare zum Gewaltschutztraining richten sich an jeden, denn jeder kann in eine Gefahrensituation geraten oder zur Zivilcourage aufgerufen werden. Für einige Berufsgruppen ist dieses Training mit seinen wichtigen psychologischen Inhalten jedoch besonders empfehlenswert, da ihr Risiko höher ist, auf eine Gefahrensituation zu treffen.

Zielgruppe

Meine Seminare richtet sich an folgende Berufsgruppen und Personen:

 

Wie profitieren Sie von meinen Kurs?

Das Seminar Gewaltschutztraing ist ein wichtiges Werkzeug für alle Unternehmen, Behörden und Organisationen. Sie schützen sich damit selbst und werden nicht länger zum Opfer, sondern Ihre Handlungskompetenzen in Gewalt – und Bedrohungssituationen werden geschult bzw. sensibilisiert.

 

Günther Pfeifer - Dein persönlicher Trainer
Mein Name ist Günther Pfeifer und ich biete Selbstverteidigungskurse, Gewaltprävention und Personal Training an. Für alle Bereiche bin ich ausgebildet und zertifiziert. Darüber hinaus verfüge ich über einen umfangreichen Erfahrungsschatz aus einer langjährigen Berufspraxis.