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Retten, löschen, bergen, schützen, das waren schon immer die Aufgaben der Feuerwehr, die für diese verantwortungsvollen und oftmals gefährlichen Tätigkeiten, auch die volle Hochachtung ihrer Mitmenschen genießt. Doch leider macht in jüngster Zeit die zunehmende Respektlosigkeit und Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung auch vor diesen Helfern nicht mehr Halt. Dazu kommt noch, dass die Feuerwehr immer mehr Aufgaben übernehmen muss, die früher von Ordnungshütern übernommen wurden. Doch durch den gravierenden Personalnotstand bei der Polizei zieht diese sich aus immer mehr sogenannten freiwilligen, ordnungsbehördlichen Diensten zurück. So gehört es nun auch oft zu den Aufgaben der Feuerwehrleute, beispielsweise Festzügen ihren Zug durch die Stadt zu gewährleisten und Straßen abzusichern. Da bleibt es dann oft nicht aus, dass diese mit stark alkoholisierten Personen, Drogenabhängigen, aber auch mit Menschen in Kontakt kommen, die ein hohes Gewaltpotenzial haben und nur stören wollen. Selbst bei reinen Rettungsmaßnahmen, wie Personen aus stark demolierten Unfallautos zu befreien, oder Menschen aus brennenden Gebäuden zu befreien, werden die Feuerwehrleute bereits häufig stark bedrängt oder gar angegriffen. Das kann von rücksichtslosen Gaffern oder aggressiven Personen ausgehen. Da wird schnell klar, dass die Ausbildung der Feuerwehrleute dringend um Sicherheitsschulungen ergänzt werden muss, sollen diese auch künftig ihren Dienst an der Allgemeinheit professionell, aber auch angstfrei erledigen.

Training für professionelle Eigensicherung

Dazu gehört eine Schulung, die eine erfolgreiche Deeskalation unterstützt und entsprechende, ergänzende Sicherheitsschulungen. Solche Schulungen werden von mir angeboten. Ich habe in vielen Kampfsportarten sowie Selbstverteidigungssysteme Meistergrade erreicht. Meine langjährigen Erfahrungen im Sicherheitsdienst, Veranstaltungsschutz sowie im Kommunalen Ordnungsdienst runden mein Profil wirkungsvoll ab und daher habe ich die richtigen, praxisorientierten Tipps für Sie. Realitätsnahe Übungsszenarien sind Bestandteil meines Trainings. Mit solchen Unterrichtseinheiten tragen die Kommunen erheblich zur Sicherheit und Effektivität ihrer Einsatzkräfte bei. Natürlich sollten gleichzeitig regelmäßige Auffrischungskurse geplant werden, damit diese sich selbst und andere immer so gut wie möglich, vor Übergriffen schützen können.

Deeskalationstraining: körperliche Übergriffigkeiten vermeiden

Leider gibt es viele aggressive Zeitgenossen, aber durch das richtige Verhalten, können die Einsatzkräfte viel zur Deeskalation der Situation beitragen:

  • Wichtig ist dabei für jeden, für sich selbst ein gutes Selbstwertgefühl und eine entsprechende Handlungskompetenz aufzubauen. So ein Training professionelle Eigensicherung, trägt dazu erheblich bei.
  • Da gilt es Konflikte frühzeitig zu erkennen und sich rechtzeitig eine Strategie zu überlegen
  • die richtigen, beschwichtigenden Worte zu finden, die die Stimmung nicht noch weiter „aufheizen“
  • Tabuworte wie „müssen“, „ist verboten“, „dürfen nicht“, sind möglichst zu vermeiden
  • keine Beleidigungen aussprechen
  • von Schuldzuweisungen absehen
  • niemanden in die Enge treiben, sondern immer eine Rückzugsmöglichkeit offenlassen
  • selbst immer ruhig bleiben, einen kühlen Kopf behalten und sich nicht provozieren lassen
  • keine Drohungen aussprechen
  • Konfliktgegner nach eigenen Lösungsvorschlägen fragen
  • kultursensibles Verhalten beweisen, denn manche Kulturen sind aufgrund anderer Ehrvorstellungen anders anzusprechen
  • mit alkoholisierten Personen und Drogensüchtigen entsprechend umgehen

Doch so geschickt die Deeskalation auch betrieben wird, mit „Reden“ lässt sich nicht alles lösen, vor allem nicht, wenn der Gegner darauf aus ist, andere zu verletzen. Dann hilft nur noch eine einfache, doch sehr effektive Verteidigungstechnik, die für jeden Mitarbeiter einfach und unabhängig von Alter, Geschlecht und Kraft zu erlernen ist. Damit man sich selbst, aber auch mögliche Opfer in Sicherheit bringen kann. Solche Techniken und wie man beim Einsatz von Waffen reagieren sollte, dass alles werde ich Ihnen in den jeweiligen Sicherheitsschulungen lehren Dabei ist das Ziel, den Gegner immer nur abzuwehren und dabei so wenig wie möglich zu verletzen. Natürlich gehört da auch ein kleiner Exkurs dazu, was unter Notwehr zu verstehen, und was dabei erlaubt ist. Das gibt den Einsatzkräften die entsprechende Rechtssicherheit.

Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme und stehe gerne zu Ihrer Verfügung um Fragen zu beantworten.

Günther Pfeifer - Dein persönlicher Trainer
Mein Name ist Günther Pfeifer und ich biete Selbstverteidigungskurse, Gewaltprävention und Personal Training an. Für alle Bereiche bin ich ausgebildet und zertifiziert. Darüber hinaus verfüge ich über einen umfangreichen Erfahrungsschatz aus einer langjährigen Berufspraxis.